Themen zum reden deep talk

Ich war so froh, dass ich sie hatte!! Sie machte mir zum Frühstück sogar Grießbrei, den ich so liebte und wie es das Unglück wollte, kleckerte ich mich natürlich an. ”Warum bist du nur so durch den Wind?”, fragte mich Kirsten mit rollenden Augen und begann mich zu füttern. Diese hatten alles im Gegensatz zum themen zum reden deep talk alten Schuhwerk richtig extremen Absatz, passten jedoch jeweils perfekt. Ich wusste nicht, dass Kirsten ein Abführmittel in den Brei gemischt hatte - woher auch? Und dementsprechend bald wollte ich gerade noch aufs Klo rennen, als es passierte: Ich pfefferte volle Kanne in meine Windel, spürte richtig, wie mein weicher Kot sich überall in der Windel verteilte und an meinen Arschbacken klebte. Warm und matschig fühlte es sich an. Mitten auf dem Weg zum Klo sank ich laut weinend und schniefend zu Boden und vergrub mein Gesicht in den Händen, weil ich mich so schämte. ”Es tut mir so leid, tut mir so leid!”, wimmerte ich immer wieder, als Kirsten bei mir war, aber sie tätschelte nur meinen Kopf, streichelte meinen Rücken und sagte: ”Ist doch okay, du hast ja Windeln an, aber sieht so aus, als bräuchtest du die wirklich.

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” und setzte scheinbar zum Gehen an. Jetzt war es jedoch OK, zumal er mir themen zum reden deep talk als Ersatz 4 Paar Schuhe schenkte. Jannik tauchte sogleich zwischen meine Beine und küsste meinen Venushügel und Schenkel während Mike sich halb über mich lehnte und meine Brüste mit Küssen bedeckte. Vier Hände und zwei Paar Lippen, zwei Zungen gingen auf meinem Körper auf Wanderschaft. Jannik küsste und leckte bald darauf meine feuchte Spalte, ließ seine Zunge in mich gleiten, zog sie wieder heraus und umspielte meine Lustperle. Mike sog liebevoll an meinen harten Brustwarzen, neckte sie mit seinen Zähnen und kniete sich dann so, dass er seinen Steifen an meiner Brust reiben konnte. Wir stöhnten alle Drei keuchend und wanden uns in geiler Lust. Sexy frauen in lederhosen.

das ist schön, nicht wahr Luna-Liebes?”, fragte sie mich, als sie fühlte, wie das Wasser gegen meine Bauchdecke drückte und sie langsam ausbeulte. Erst nach vollen 20 Minuten, waren mir am Ende und mit geschickten Handgriffen wechselte Kirsten den Schlauch gegen den Analstöpsel, den sie in das Gewinde drehte. ”So und jetzt umdrehen”, wies mich Kirsten an, während Ashley sich ausgezogen hatte und sich hinter mich in der Wanne setzte. Da es eine Eckwanne war, hatte sie so genügend Platz, dass ich zwischen ihren Beinen lag und sie mich von hinten umfassen konnte. Ihre Hände ruhten nun auf meinen Brüsten, aber sie fuhr auch zu meinem geschwollenen Bauch hinab und befühlte ihn sanft. Ich hechelte und der Sabber tropfte mir aus den Mundwinkeln, weil das Gewicht von 2,5 Litern Wasser so drückte und es in meinem Darm zog. Genie und wahnsinn liegen nah beieinander.Erst nach vollen 20 Minuten, waren mir am Ende und mit geschickten Handgriffen wechselte Kirsten den Schlauch gegen den Analstöpsel, den sie in das Gewinde drehte.
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